Dienstag, 16. Oktober 2012
Der Untergang des Abendlandes
martin s., 13:39h
Der Untergang des Abendlandes oder die Vergötzung des Menschen:
Staunend stehen wir nun vor den Fernsehern und sehen die Bilder aus den arabischen und muslimisch geprägten afrikanischen Staaten und Ländern. Sehen, wie Flaggen und Botschaften niedergebrannt und Menschen erschossen werden, und sind bestürzt über die Gewalt. Zu Recht. Denn Gewalt ist niemals und in keinem Falle angebracht.
Doch bedenken wir dabei leider viel zu wenig, dass eben diese Gewalt nicht von dort, sondern von uns, vom ach so aufgeklärten Westen, vom Abendland, ausging. Denken wir nur an die beleidigenden Mohammed-Karikaturen einer dänischen Zeitung oder an einen erst kürzlich im Internet ausgestrahlten beleidigenden Mohammed-Film. Aber auch und nicht zuletzt an den an Widerlichkeit und Blasphemie kaum mehr zu überbietenden Spielfilm „Das Leben des Brian“, in dem das Leben und Leiden Jesu Christi in extremer Weise verhöhnt und beleidigt wird. Mit der steigenden Dekadenz des Abendlandes schwindet dort auch immer mehr der Respekt vor der Religion im Namen einer angedeuteten oder sogar postulierten persönlichen und individuellen Freiheit, die in Wahrheit das genaue Gegenteil bringt: Unfreiheit und Tod! Schon die größten Revolutionen, die im Namen von Gerechtigkeit und Freiheit daherkamen, brachten in Wirklichkeit nur Kerker und Blut. Man denke da vor allem an die Französische Revolution oder an die Oktoberrevolution in Russland. Nur ist der Begriff Gerechtigkeit heute weitgehend vom wertenivellierenden Begriff „Toleranz“ ersetzt worden, der unsere Geselleschaft vergiftet, weil er die Wahrheit leugnet, die nur in Jesus Christus zu finden ist.
Das christliche vom Sohn Gottes begründete Menschenbild ist das der Ehrfurcht und der unbedingten Liebe zu dem Menschen als Geschöpf und Krone der Schöpfung, egal ob er geboren oder ungeboren, schlank oder dick, behindert oder nichtbehindert ist. Der christliche Glaube ist die wahre Liebe, die man keinesfalls mit personaler Liebe oder gar Toleranz verwechseln darf. Denn diese besondere Liebe fördert die Kultur des Lebens. Dort aber, wo sie schwindet, und durch eine verstärkte Religionslosigkeit oder Atheismus verschwindet, hält unweigerlich der Tod Einzug, zerfällt die Kultur des Lebens in eine des Todes. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“, warnte uns der Sohn Gottes einst vor den bösen Wölfen.
Das faschistische Regime im 3.Reich war antichristlich und menschenverachtend zugleich. Es teilte die Menschen in Rassen ein und ermordete hunderttausende Behinderte und Millionen Juden. Nur sieht der heutige Rassekundeunterricht anders aus und findet nicht in der Schule statt, sondern in Schönheitssendungen von Privatsendern, wo dem Schönheits- und Schlankheitswahn, einem unnatürlichen Körperkult gefröhnt wird.
Und Auschwitz und Treblinka sind heute viel kleiner und nicht mehr weit von uns entfernt:
Es sind die Abtreibungspraxen an der nächsten Straßenecke.
Den einzigen Wert, den wir heute fälschlicherweise für einen halten, ist ARBEIT. Dabei vergessen wir geflissentlich, dass Arbeit nicht nur eine helle sondern auch eine ziemlich dunkle Seite hat. Man kann mit seiner Arbeit nämlich auch dem Tod dienen und damit der „Kultur des Todes“.
Derjenige, der in einer Abtreibungspraxis arbeitet, arbeitet für die Tötung menschlichen Lebens. Entweder direkt oder indirekt, in dem er seine Arbeitskraft einem medizinischen Mörder zur Verfügung stellt, der ungeborene Kinder ermordet. Aber auch die Menschen in der Rüstungs-, Zigaretten- und Alkoholindustrie arbeiten letztlich für den Tod anderer Menschen. Alles Ausfluss eines immer stärker stärker um sich greifenden Atheismus, der uns letztlich in eine Freiheit entlassen will, die in Wahrheit nur Ungeborgenheit und alleinige Verantwortung bedeutet. Dabei gibt es den alles entscheidenden Beweis für die Existenz Gottes: Die Bibel! Gottlob!
Religion, insbesondere Christus, kann uns diese Zusammenhänge wieder bewusst machen und die Menschen wieder in eine andere Richtung lenken. Dort, wo sie fehlt, fehl letztlich auch der Anker, der die Welt vor ihrem Untergang bewahrt.
Staunend stehen wir nun vor den Fernsehern und sehen die Bilder aus den arabischen und muslimisch geprägten afrikanischen Staaten und Ländern. Sehen, wie Flaggen und Botschaften niedergebrannt und Menschen erschossen werden, und sind bestürzt über die Gewalt. Zu Recht. Denn Gewalt ist niemals und in keinem Falle angebracht.
Doch bedenken wir dabei leider viel zu wenig, dass eben diese Gewalt nicht von dort, sondern von uns, vom ach so aufgeklärten Westen, vom Abendland, ausging. Denken wir nur an die beleidigenden Mohammed-Karikaturen einer dänischen Zeitung oder an einen erst kürzlich im Internet ausgestrahlten beleidigenden Mohammed-Film. Aber auch und nicht zuletzt an den an Widerlichkeit und Blasphemie kaum mehr zu überbietenden Spielfilm „Das Leben des Brian“, in dem das Leben und Leiden Jesu Christi in extremer Weise verhöhnt und beleidigt wird. Mit der steigenden Dekadenz des Abendlandes schwindet dort auch immer mehr der Respekt vor der Religion im Namen einer angedeuteten oder sogar postulierten persönlichen und individuellen Freiheit, die in Wahrheit das genaue Gegenteil bringt: Unfreiheit und Tod! Schon die größten Revolutionen, die im Namen von Gerechtigkeit und Freiheit daherkamen, brachten in Wirklichkeit nur Kerker und Blut. Man denke da vor allem an die Französische Revolution oder an die Oktoberrevolution in Russland. Nur ist der Begriff Gerechtigkeit heute weitgehend vom wertenivellierenden Begriff „Toleranz“ ersetzt worden, der unsere Geselleschaft vergiftet, weil er die Wahrheit leugnet, die nur in Jesus Christus zu finden ist.
Das christliche vom Sohn Gottes begründete Menschenbild ist das der Ehrfurcht und der unbedingten Liebe zu dem Menschen als Geschöpf und Krone der Schöpfung, egal ob er geboren oder ungeboren, schlank oder dick, behindert oder nichtbehindert ist. Der christliche Glaube ist die wahre Liebe, die man keinesfalls mit personaler Liebe oder gar Toleranz verwechseln darf. Denn diese besondere Liebe fördert die Kultur des Lebens. Dort aber, wo sie schwindet, und durch eine verstärkte Religionslosigkeit oder Atheismus verschwindet, hält unweigerlich der Tod Einzug, zerfällt die Kultur des Lebens in eine des Todes. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“, warnte uns der Sohn Gottes einst vor den bösen Wölfen.
Das faschistische Regime im 3.Reich war antichristlich und menschenverachtend zugleich. Es teilte die Menschen in Rassen ein und ermordete hunderttausende Behinderte und Millionen Juden. Nur sieht der heutige Rassekundeunterricht anders aus und findet nicht in der Schule statt, sondern in Schönheitssendungen von Privatsendern, wo dem Schönheits- und Schlankheitswahn, einem unnatürlichen Körperkult gefröhnt wird.
Und Auschwitz und Treblinka sind heute viel kleiner und nicht mehr weit von uns entfernt:
Es sind die Abtreibungspraxen an der nächsten Straßenecke.
Den einzigen Wert, den wir heute fälschlicherweise für einen halten, ist ARBEIT. Dabei vergessen wir geflissentlich, dass Arbeit nicht nur eine helle sondern auch eine ziemlich dunkle Seite hat. Man kann mit seiner Arbeit nämlich auch dem Tod dienen und damit der „Kultur des Todes“.
Derjenige, der in einer Abtreibungspraxis arbeitet, arbeitet für die Tötung menschlichen Lebens. Entweder direkt oder indirekt, in dem er seine Arbeitskraft einem medizinischen Mörder zur Verfügung stellt, der ungeborene Kinder ermordet. Aber auch die Menschen in der Rüstungs-, Zigaretten- und Alkoholindustrie arbeiten letztlich für den Tod anderer Menschen. Alles Ausfluss eines immer stärker stärker um sich greifenden Atheismus, der uns letztlich in eine Freiheit entlassen will, die in Wahrheit nur Ungeborgenheit und alleinige Verantwortung bedeutet. Dabei gibt es den alles entscheidenden Beweis für die Existenz Gottes: Die Bibel! Gottlob!
Religion, insbesondere Christus, kann uns diese Zusammenhänge wieder bewusst machen und die Menschen wieder in eine andere Richtung lenken. Dort, wo sie fehlt, fehl letztlich auch der Anker, der die Welt vor ihrem Untergang bewahrt.
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